Paraguay – Iguazu (Brasilien)

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31.10.2018

Wie im gestrigen Block versprochen, war heute wirklich vieles anders. Aber der Reihe nach.

Unser Tag begann mit einem leicht verhangenen Himmel und einem guten Frühstück. Nach dem wir ausgecheckt hatten, war auch schon unser Transferbus für unseren heutigen Tripp überpünktlich da.
Diesmal waren wir die letzte „Ladung“ im Bus und so ging es direktamente zum „Parque Nacional do Iguaçu“, diesmal die brasilianische Seite.

Auf der Fahrt öffnete der Himmel seine Schleusen, die er dann den gesamten Vormittag auch nicht mehr schließen wollte. Uns war es egal, denn wir waren gut mit Regenzeug ausgestattet und nass, dass wußten wir von gestern, wären wir sowieso geworden.

Am Park angekommen freuten wir uns, dass „unser“ Mateo, der Super-Guide von gestern, uns wieder auf diesem Tripp begleitete.

Es war heute, wie gestern einfach nur erstaunlich, wie er eine Gruppe von ca. 40 Menschen aus verschiedenen Nationen unter einen Hut bringt.

Nach einer kurzen Fahrt innerhalb des Parks, mit einem Bus zum Startpunkt des Wanderweges, sahen wir quasi den Fluss (flussaufwärts) und natürlich die Wasserfälle von der anderen Seite.

Derjenige, der sich jetzt fragt, was das Ganze nun soll, sich den gleichen Zinnober noch einmal anzuschauen, sei an dieser Stelle an den schönen Begriff PERSPEKTIVWECHSEL erinnert. Und wie das dann immer so ist, man sieht gleiche Sachen auf einmal ganz anders.

[sphere 6718]

Nach dieser „erfrischenden“ Tour ging es durch den obligatorischen Souvenirladen (ich habe dort nur per Foto „gekauft“) und danach wurden wir zum Essen gefahren. Dieses war garnicht mal so schlecht.

Gesättigt und mit sensationellen Eindrücken „zugedröhnt“, war dann nur noch der Transfer zum Busterminal zu erledigen, um wieder nach Asuncion, unserer Homebase zu gelangen. Nach gut 6 Stunden sind wir gut zu Hause angekommen.

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2 Kommentare

  1. Ich bin immer noch hin- und hergerissen von diesen Wasserfällen! Selbst bei schlechtem Wetter haben sie nichts von ihrer Faszination und Schönheit verloren. Meines Erachtens werden sie nur durch den Kreuzberger Wasserfall im Viktoriapark getoppt.

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