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… und es geht weiter.
Die nächsten Schritte/Aktionen waren/wären:
- Die Bekanntgabe der finalen „Startgebühr“ durch den Laborleiter (Experiment 😉 ) = check!
- Die Überweisung der Startgebühr = check!
- Suche des Totholz = check!
- Suche & Kauf & Lieferung der „Schale“, hier TiePot = check!
- Vorbereitung des Totholzes = angecheckt!, mehr dann unten
- Warten (nicht auf den Weihnachtsmann, der war ja gerade schon da 😉 ) auf das „stämmige“ Objekt der Begierde = Hoffnung 😉
Der Anfang der Totholzaufbereitung
Am Anfang stand die Suche und selbstredend schaut man erst einmal bei sich zuhause nach, ob sich etwas Passendes findet.
Ich erinnerte mich, dass ich irgendwo noch alte Weinreben als Deko in den Garten gelegt hatte. Diese galt es zu suchen bzw. wiederzuerkennen – das Wetter und die Knabbersucht bzw. das Versteckspiel meines Hundes Cooper haben das echt erschwert. Am Ende habe ich sie aber doch entdeckt und konnte, nach eingehender Begutachtung, eine Auswahl treffen.
Wie die Bilder zeigen, war der Zustand auf den ersten Blick nicht gerade vielversprechend. Was solls, dachte ich und machte mich an die „Restaurierung“. Vor allem das Innenleben der mittlerweile „geplatzten“ Weinrebe erforderte bereits jetzt den Einsatz von Spezialwerkzeug. In diesem Fall kamen diverse Schälmesser, die ich wohl in weiser Vorahnung vor Kurzem erworben hatte, zum Einsatz.
Nach dem „Ausschälen“, der Drahtbürstenbehandlung (Old School und mit dem Dremel), nahm die Sache langsam die erhoffte Gestalt an.
Schließlich kam noch der Holzhärter (eine Acetonlösung) zum ersten Einsatz. Das wird sicherlich nicht beim einmaligen Einsatz bleiben. 😉
Den Holzhärter werde ich sicherlich noch einmal auftragen, allerdings nur noch an den sichtbaren Stellen (Stichwort Ansichtsseite). Das „Innenleben“ werde ich noch mit Epoxidharz behandeln, wenn ich es da habe, will sagen … es ist bestellt und sollte Anfang nächster Woche eintreffen.
Der Grund der unterschiedlichen Behandlung liegt unter anderen daran, dass der Holzhärter nach dessen Auftragen und Einsaugen wieder rau wird; das ist bei Epoxidharz nicht der Fall. Es glänzt (unnatürlich) lange wie eine Speckschwarte, aber das stört mich in seinem „Einsatzgebiet“ so überhaupt nicht.
Epoxidharz schützt das Holz nicht nur, sondern stabilisiert das gesamte behandelte Holz zusätzlich noch einmal und das ist bei dieser Weinrebe dringend notwendig.
Na schauen bzw. lesen wir mal, wie es weitergeht. 😉
DIE ERSCHAFFUNG DES LOGOS
Zu einem guten Projekt gehört natürlich auch ein passendes Logo. Ich habe mich für einen Sidekick zum Tanuki, dem japanischen Maderhund entschieden.
Da ich eine Künstlerin quasi im „direkten“ Zugriff habe, fragte ich meinen Schatz und sie machte mir eine sehr große Freunde mit ihrer Interpretation des listigen Fabelwesen aus Fernost.
DANKE, dicken Kuss und Hauptrolle in meinem heutigen Nachtgebet. 😉
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Bildquellen
- Happy Queen – Tanuki: Happy Queen
- Tanuki Part 2: S. König