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Hallo liebe Cooper-Freunde,
tja, und wieder ist eine Woche rum und der Alltag hatte uns alle fest im Griff.
Cooper-Dad versucht trotz seiner stressigen Homeofficetage auch am Tage mehrfach die eine oder andere Aktion. Dafür „darf“ er dann aber auch länger an seinem Schreibtisch kleben.
Wenn wir unterwegs waren, haben wir auch mein neues Spielzeug mitgenommen und dieses, ein Trainnigs-Dummy, getestet. Ja, ich finde ihn sehr „interessant“. 😉
Zurück am Schreibtisch, leiste ich Daddy auf meiner Decke im Arbeitszimmer sehr gerne Gesellschaft oder wärme ihm ganz direkt unter dem Schreibtisch die Füße – win/win für uns beide. 😉
Am Montag trafen wir auf unserer Hunderunde Gilda, eine junge und sehr temperamentvolle Labradordame, im Wald. Es war ein perfektes Treffen, denn wir beide konnten uns so richtig, wie sagt man: „auf Augenhöhe“, austoben.
Und jeden Abend gab es noch mein hündisches Workout mit Kira – die Lady ist der Hammer! Schließlich folgt das letzte Highlight des Tages – mein Abendessen: Yammi. Blöd nur, dass der Napf immer so schnell leer ist. Ich hab ja den Verdacht, da frisst sich noch einer durch. Das werde ich mal beobachten. Na jedenfalls bin ich dann meist ordentlich platt. Satt und zufrieden lasse ich dann den Tag ausklingen.
Sonntägliche Müggelheimer Fellnasenrunde
Bei doch schon sehr herbstlichen Wetter, machte ich mit meinen beiden Lieblingsleinenführer:innen auf den jetzt schon gewohnten Weg zur Müggelheimer Fellnasengruppe. Wie an den vergangenen Wochenenden auch, trafen wir uns nahe dem Wald an einem Parkplatz.
Auch heute durfte ich wieder ein paar neue Freunde kennenlernen und es hat auf Anhieb ganz toll funktioniert.
An der Badestelle angekommen, versuchte ich mich auch heute dem nassen Element wieder ein Stück mehr anzunähern, was auch ganz gut gelang. Ein paar Wassereinstiege später hat mir Cooper-Mum ganz lieb ins Ohr geflüstert und mich gebeten, ihr Stöckchen wieder aus dem Wasser zu holen. Ich fragte mich zwar, warum sie ihn erst ins Wasser wirft, wenn sie ihn dann doch nicht alleine aus dem Fluss holen kann. Nun ja, ich bin ein echter Gentleman und kann keiner Dame etwas abschlagen – also ging ich todesmutig in die reißenden Fluten und brachte ihr ihren Lieblingsstock zurück.
Ich bewunderte Wilma und Alfi wie sie locker leicht auf den Bäumen herumspazierten, dafür brauche ich bestimmt noch ein wenig. 😉
Auf einmal kam etwas Unruhe in die Zweibeiner, denn einer von uns, der Troy …. war auf einmal gar nicht mehr so treu, denn er hatte wohl etwas anderes vor. Will sagen, er verfolgte wohl eine Spur und war lange verschwunden. Sein Herrchen kannte wohl die Ambitionen, denn Troy trug einen Sender, so dass sein Herrchen auf dem Smartphone genau sah, wo sich unser Kumpel rumtrieb. Allerdings war das natürlich nur die halbe Erleichterung, denn umgekehrt hatte Troy wohl keinen Tracker von seinem Herrchen und so bliebt es dem Zweibeiner überlassen, sich mit Troy wieder zu vereinen.
Mein Dad hat später in so einer Smartphone-Quasselgruppe gelesen, dass der Streuner wieder zu Hause ist – schön gehört zu haben.
Wir selber waren nach gut 2 Stunden wieder zu Hause und ich ganz schön platt.
Hier wieder meine Gewichtsentwicklung. Trotz eines kleinen Schubs ist alles bestens und bin immer noch im Idealgewichtsbereich für mein Alter. 😉
So ihr Lieben, das war es erstmal. Bleibt weiterhin gespannt – und mir gewogen.
Wuffwuff
Euer Cooper
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