Besuch auf der heiligen Irene – 3. Tag Kreta 2019

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Heute begaben wir uns zum ersten unserer Wunschziele des diesjährigen Urlaubstrips.

Der Bustransfer vom Hotel war pünktlich und so fuhren wir zum Hafen von Heraklion, um mit einem „Highspeedmotorkatamaran“ nach Santorin(i) in See zu stechen.

Die Überfahrt dauerte 2 Stunden und war bei ruhiger See auch kein Problem für die Landratten aus Germany.

Am Hafen Anthinios angekommen fanden wir auch schnell unseren deutschsprachigen Tourguide (kein Wunder, Bruno ist Pfälzer und lebt seit 15 Jahren auf Santorin) und seinen hervorragenden Buslenker Ilias.

Die Abfahrt zu unserem ersten Halt gestaltete sich etwas zögerlich, da alle Busse auf dem Parkplatz hoffnungslos zugeparkt waren und die hiesigen Ordnungskräfte auch keine Veranlassung für sich sahen, hier ordnend einzugreifen. Nun ja, half ja nichts, mussten wir halt 20 Minuten warten. Bruno, Elias und alle Touristen blieben entspannt.

Nun begann die Fahrt und unser erstes Ziel war Oia (Ia) ganz im Norden der Insel Thira (gleichnamig der Hauptstadt). Santorin ist eigentlich die gesamte Inselgruppe der Kykladen. Bruno, unser Guide, begann hier seine sehr tolle „Erklärtour“, gespickt mit vielen Zahlen und einem nicht enden vollenden Wissensschatz.

Oia, ist neben Thira (gerne auch Fira), eine der beiden Hauptorte der Insel.

Hier entdeckten wir zum ersten Mal die berühmten weißen Häuser mit dem blauen Dach. Allerdings hat nicht jedes Haus ein blaues Dach. Dieses findet man meist nur bei kirchlichen Gebäuden.

Das sind immer diese Orte, wo mein seinen Film leerknipsen würde, wenn man denn einen hätte. 😉

Nach einer Stunde „Freigang“ trafen wir uns wieder am Bus, um unseren nächsten Meetingpoint anzusteuern.

Monolithos schwarzer Strand ist bekannt als Santorins Badefleckchen und wird auch von den Einheimischen rege genutzt. Da wir nun schon ein paar Stunden auf den Füßen, in der Fähre bzw. im Bus waren, kam ein Besuch in einer urigen Taverne mit landestypischen Essen gerade recht. Dieses Angebot, nicht von Ungefähr von Bruno empfohlen, nahmen wir dankend an. Mein Blick ging bei dieser Location wieder in Richtung Bäume, die knorrig am Straßenrand standen.

Nach dem Essen und dem Strandbesuch, ging es nun in Richtung Thira der Hauptstadt. Hier gab es ebenfalls die Santoriner Bauwerke, diese waren, für uns jedenfalls, etwas mondäner in der Gesamtheit. Wer mehr über die Inseln und ihre Geschichte erfahren möchte, dem empfehle ich die gängigen Nachschlagewerke (gerne digital) oder besser noch, einen Besuch auf dieser außergewöhnlichen Insel. Eventuell habt Ihr ja Glück und Bruno sitzt wieder vorne mit im Bus.

Link zum Block Kreta 2019

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