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… und das ist so wichtig und macht so viel Freude.
Sich Treffen, sich Sehen und ggf. haptisch spüren….
Seit geraumer Zeit ist das innerhalb der Familie, unter Freunden und im Arbeitsumfeld (so gut wie) nicht mehr möglich.
Gerade zum Schutz meiner Familie und meiner Freude liegt mir die Einhaltung dieser Regel sehr am Herzen.
Nach 2/3 Wochen voneinander getrennt sein, fühle ich, und glaube dies auch bei vielen anderen Menschen zu spüren, man will nicht nur telefonieren oder/und „whatsappen“/“messengen“ etc., man möchte sich so gerne mal wieder ins Gesicht schauen.
Ich kann und möchte hier von mir reden.
Es ist für mich diese Körpersprache, diese (manchmal beiläufige) Interaktion und vor allem die Sprache des Gesichtsausdruckes, die ich langfristig nicht missen möchte, um eben auch das Stimmungsbild meines Gegenübers „einfangen“ zu können. Gerade daraus kann man so Vieles (insbesondere in dieser außergewöhnlichen Zeit) ablesen, was ein geschriebenes oder nur gesprochenes Wort niemals vermag.
Die Schwierigkeit dies zu organisieren ist, dass es hier viele Unwägbarkeiten bzw. Voraussetzungen gibt.
Dies betrifft zum einen die unterschiedlichen technischen Voraussetzungen (Hardware, Betriebssysteme etc.) und zum anderen das Verständnis deren Bedienung.
Es ist gerade das Verständnis in puncto Installation und Bedienung der Programme und/oder Apps, und das ist kein Problem vom Alter, wie ich feststellen durfte (musste). 😉
Durch meine Motivation, meine Familie auf diesem Weg zusammenzuschalten, hatte ich das „Vergnügen“ mich mit den unterschiedlichsten Möglichkeiten, sprich Apps/Programmen auseinanderzusetzen.
Ich werde An dieser Stelle und heute keine Produktbesprechungen machen, aber es wird eins klar, es bedarf die richtige Anwendung für die etwaige Zielgruppe.
Nach sehr vielen Versuchen und ebenso vielen Erfahrungen, denke ich für mich und meinen Anwendungsbereichen die richtigen Lösungen gefunden zu haben und diese dann auch der jeweiligen Zielgruppe „schmackhaft“ machen zu können und/oder angedeihen zu lassen. 😉
Am Ende liegt es an der potenziellen „Zielperson“ selber, diese Möglichkeiten/Angebote anzunehmen.
Leider merkte ich aber auch sehr oft, dass die anfängliche Euphorie des virtuellen Treffens, sehr schnell wich, wenn man dafür auch noch Zeit und/oder auch noch ein wenig Aufwand aufwenden müsste.
Es scheint eine echte Herausforderung zu sein, diese technische Hürde zu überspringen, um in Zeiten von Isolation/Quarantäne genau diesem Zustand kurz zu entfliehen und sogar ggf. viel Spaß zu haben.
Manchmal ist es wahrscheinlich auch die pure Ignoranz gegenüber seiner Umwelt und/oder seiner sogenannten Freunde/Familie.
Fazit: Absolut empfehlenswert und kann sehr viel Spaß bringen. Natürlich gilt auch hier wieder die alte Regel (abgewandelt): „Die Dosis macht das Gift“.
Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, diese Möglichkeit (über Virus/Kontakteinschränkung/etc. hinaus) der Kommunikation mehr zu nutzen, um zum Beispiel meiner Mutter im Speziellen und meiner Familie im Allgemeinen nun öfters einen visuellen Besuch in Ihren Wohnzimmern abzustatten.
Beispiele:
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