Die nordische 3-Städte-Tour, Teil 3 Schwerin

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Heute und dann als Endpunkt, stand die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern auf dem Programm.

Der heutige Tag begann mit einem kleinen Schmunzeln noch im Hotelzimmer. Beim letzten Blick vor dem Verlassen nahm ich dann noch das spezielle Design nebst Text der berühmten Türanhänger wahr. Die mussten einfach mal mit und wenn nur als Motiv. 😉

da hüpft des Texters Herz 😉

Die Fahrt von Rostock nach Schwerin war eher eine der entspannteren Art, fast schon „romantisch“. Eine Sightseeingtour wie in Rostock, konnte es hier allerdings nicht geben, denn es galt das geplante Programm und die einhergehenden Routinenarbeiten zügig abzuarbeiten. Am Ende stand noch die Heimfahrt nach Berlin-Kreuzberg und dann weiter nach Köpenick an.

Wie jeden Mittwoch, hieß es um 9:00 Uhr erst einmal die normale Telefonkonferenz (Telko) mit allen Anwesenden (über 5 Standorte & 3 Bundesländer verteilten) Teammitglieder:innen abzuhalten.

Die lief „wie ein Länderspiel“. Kurze Statusberichte aller Beteiligten bzw. direkte Abstimmungen zwischen den einzelnen. Wir waren somit schnell durch.

Jetzt folgte die Schweriner Kennenlernrunde. Auch diese war sehr offen und angenehm für alle. Wie schon an den anderen beiden Standorten, stand hier die persönliche Begegnung im Vordergrund.

Nun war eigentlich das erste Einzelgespräch geplant, da ich um 12:00 in die nächste turnusmäßige Telko musste. Soweit der eigentliche Plan, meine Leute überraschten mich mit einer Art gemeinsamen Brunch, da muss man flexibel sein. 😉 Eins fix drei standen alle meine Gastgeber:innen auf und holten Geschirr, Besteck, Kaffee und frische Brötchen mit einem reichhaltigen Angebot an Wurst und Käse.

Danke nochmals für diese gelungene Überraschung und Wertschätzung.

Nach Speis und Trank ging es für mich nun in die Telko. Danach „schnappte“ ich mir meine Einzelgesprächspartner zu den geplanten Abstimmungen bzw. „Aufgabenjustierungen“. Auch diese Gespräche verliefen, wie erhofft, allesamt harmonisch und in entspannter Atmosphäre.

Wie bereits an den anderen Standorten, traf ich zufällig auf mir bekannte Stimmen, nun allerdings leibhaftig. 😉 Diese Treffen wurden auch hier gleich nach dem schon bekannten Prinzip genutzt: „da wir Sie gerade schon mal hier haben…“ Ich konnte, Gott sei Dank, helfen und habe damit auch andere Menschen glücklich und zufrieden machen können, was will man mehr.

Zum guten Schluss bekam ich noch eine exklusive „Führung“ von der Standortverantwortlichen und guten Seele dieses „Teilteams“. Dies war ein runder Abschluss für den Besuch in Schwerin.

Jetzt hieß es nur noch so einigermaßen in die Bundeshauptstadt zu kommen, denn der Wetterbericht und auch diverse Wetter-Apps ließen nichts Gutes erahnen. Leider hatte die Wettervorhersage und auch die Apps recht und so fuhr ich die meiste Zeit bei ergiebigen Regen bis nach Berlin. Ich dachte nun, das Schlimmste der Fahrt sei geschafft. Aber das erwies sich als Trugschluss: da war nämlich noch diese Megabaustelle auf einem Teilstück der Berliner Autobahn. Wenn ich dem Insider das Stichwort Rudolph-Wissel-Brücke sage, empfange ich gerne ein „ ach du Schei…“ oder auch gerne „… ach du Armer.. „ 😉

Am Ende kam ich um 19:25 Uhr am Headquarter der Firma in Kreuzberg an und stellte das Dienstgefährt erleichtert in der Tiefgarage ab.

Fazit dieser Dreitagesreise: Es war gut und richtig, das gemacht zu haben. Nur so hat man die Gelegenheit, die Leute von Angesicht zu Angesicht direkt und persönlich kennenzulernen. Die, die Tag für Tag einen sehr guten Job machen.

Da sage ich sehr gerne DANKE!

Besonders zu Betonen ist, dass sich so die Gelegenheit bietet, mal über andere Dinge zu reden oder, wenn man sich die Zeit nimmt, auch das eine oder andere erfährt, was man sonst nie erfahren hätte.

Natürlich möchte ich hier nicht verschweigen, dass mir die Tour auch außerhalb der Dienstzeit schöne Momente und Eindrücke beschert hat. Diesmal war es Rostock, was ich mir etwas mehr „erlaufen“ habe. Im Wiederholungsfall könnte ich mir genau das auch für Schwerin vorstellen. 😉

Um 21:15 Uhr hatte ich es endlich geschafft – ich war zurück auf meiner heimatlichen Scholle. Diese letzte Etappe nahm ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

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