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Dieser Tag gehörte in Gänze Rostock und das aus unterschiedlichen Gründen.
Der Tag startete im Hotel mit einem ausreichenden Frühstück mit viel „Beinfreiheit“, will sagen, ich war so gut wie alleine. Wunderbar, weil schön ruhig. 😉
Danach ging es zur heutigen Wirkungsstätte und meinen Teamkollgen:innen. Auch hier stand das persönliche Kennenlernen und Zuhören im Vordergrund. In kleiner Runde entwickelte sich ein lockeres und entspanntes Gespräch. Meine Anwesenheit war wohl auch teamübergreifend bekannt geworden und so traf ich „ganz zufällig“ auch liebe Kollegen:innen aus befreundeten Teams. Manche nutzten diese Gelegenheit gerne für eine kurze Einladung in ihr eigenes Büro, denn „wenn Sie schon mal hier sind, dann können Sie mir ja auch mal zeigen …“, was ich natürlich gerne tat. 😉
Mein Mittagessen nahm ich auf der Dachterrasse des benachbarten Amtsgerichts ein. Das ist schon ein besonderes Plätzchen, denn von dort hat man einen phantastischen Blick auf den Stadthafen von Rostock.
Auch heute mussten die Basics des Tagesgeschäftes abgearbeitet werden. Dennoch ging der Blick dann am Nachmittag des Öfteren auf die Uhr, denn ich wollte ohne Stress ins Hotel und frisch geduscht mich ins bequeme Hotelbett schmeißen, um das Viertelfinale der Europameisterschaft mit deutscher Beteiligung anzuschauen. Wenn es dann auch noch gegen England geht, ist Anwesenheit und Unterstützung quasi Pflicht. 😉
Nach dem guten Spiel der ……Engländer (Sarkasmus off), wollte ich mir schließlich doch noch ein wenig die Beine in der Rostocker Altstadt vertreten. Auch außerhalb des Hotels begegnete mir noch einmal England in Form des englischen Wetters, sprich Nieselregen. Nach dem Ausscheiden der Deutschen Mannschaft aus der Europameisterschaft war das für mich das kleinste Übel. 😉
Um so schöner war der Abendspaziergang, um den Kopf von allen Tagesereignissen frei zu bekommen. Besonders imposant war der Anblick der Marienkirche, leider war es nun doch schon etwas spät und so konnte ich mir dieses Bauwerk nicht mehr von innen ansehen. Wie heißt es so schön: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, da ich sicherlich nicht zum letzten Mal in der Hansestadt Rostock war.
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