Wat haste jemacht … Die größte Singlebörse der Welt, wahrscheinlich

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Die frühzeitige Warnung zu Lehrbeginn hat nichts geholfen. Ich habe den gutgemeinten Rat des Kollegen aus dem zweiten Lehrjahr mehrfach in meinem Leben nicht befolgt.

Wenn man länger darüber nachdenkt, ist das statistisch ja auch kein Wunder und somit schon fast ein Unding, wenn es nicht passiert. 😉

Man verlebt fast 1/3 seiner aktiven „Arbeits“lebenszeit (Urlaub und Wochenende natürlich ausgenommen, wobei… 😉 ) auf Arbeit. Da kann es dann schon mal passieren, dass da was geht.

Selbstverständlich immer rein zufällig und niemals mit Vorsatz, jedenfalls nicht bei mir. 😉

Manchmal fängt es schon mit einer zarten Liebelei innerhalb der Lehre an und/oder es ereilt einen ganz überraschend. Manchmal sind die nachhaltigen Folgen von längerer Dauer, wenn am Ende auch nicht nachhaltig genug oder erfreulicher Art.

Schön ist es dennoch, wenn daraus etwas Besonderes „entsteht“, wie meine zwei wunderbaren und von mir sehr geliebten Kinder – die nun schon „große“ Menschen mit eigener Familie bzw. auf dem Weg dorthin sind.

Dann (danach) gibt es die Zeit, wo man einfach mal nur sein Ding alleine machen will und das auch macht.


Das geht dann so tagein, tagaus und man merkt dabei gar nicht, dass man evtl. in den Focus einer anderen Person geraten ist? Der Anlass oder die Gründe sind oft zufällig bzw. unergründlich, jedenfalls für mich. *vielleicht sogar auch für die andere „Person“ (Anmerkung der „anderen Person“ 🙂 )

Wenn dann noch ein gemeinsames berufsbezogenes Projekt, aus den „zufälligen“ Begegnungen einen regelmäßiges „unschuldiges“ Aufeinandertreffen zur Folge hat, stehen die Sterne grundsätzlich gar nicht so schlecht. 😉

Gerade am Arbeitsplatz, wenn auch nicht direkte Kollegen, hat man die Chance die nette Kollegin/den netten Kollegen auch in unterschiedlichen Situationen kennenzulernen und das, insbesondere bei einem anspruchsvollen Projekt, wenn es auch mal hoch hergeht und dann die Argumente der jeweiligen Positionen nur so über den Tisch fliegen.

Nun ja, irgendwann merkt man(n) oder Frau wohl doch: „Er/Sie ist ja ganz schön nett und…“ bzw. „Ob man sich vielleicht mal treffen könnte…?“. Und dann ….ich spruch schon mal drüber, also konkreter 😉

Wenn ich mich bei mir auf Arbeit so umschaue, bin ich am Ende wohl doch nicht ganz alleine mit meinem aktuellen „Schicksal“ und grüße damit alle. 😉


Fazit: Nach anfänglichen „Wirren“ war die dienstliche Jagd nach dem gemeinsamen Glück erfolgreich und somit bleibt mir nur etwaigen Betroffenen zuzurufen: „Never give up!“ 😉


Hier gehts zur Storyline von „wat haste jemacht mit dein leben“


P.S.
Frage: Warum machst Du das?
Antwort: Damit ich mir später meine eigenen Geschichten aus meinem eigenen Leben durchlesen kann, falls ich sie vergessen haben sollte.
– also purer Egoismus 😉


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