Zeit für „Dry January“

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Es war mal wieder Zeit und natürlich frage auch ich mich: „bringt das überhaupt etwas?“.

Bevor ich mir die Antworten im iNet geholt habe, habe ich am 03.01.2020 einfach mal mit dem „Drynuary“ angefangen.

Ich habe so etwas in meinem Leben schön öfter getan. Im Vordergrund stand immer der Selbstversuch, ob ich es überhaupt „durchhalte“, einen Monat lang mal so gar nichts an Alkohol (in seinen diversen „Darreichungsformen“) zu mir zu nehmen.

Eins vorneweg, ich habe durchgehalten, es ging und das sehr gut. 😉

Was bringt ein Monat ohne Alkohol?

…. ich habe für Euch schon mal »hier« gesucht 😉

Was hat es mir gebracht?

  • Natürlich ist die Gewissheit, dass das für einen selber kein Problem ist – im Nachhinein immer sehr befriedigend.
  • Der Blick auf die Waage ist auch nicht schlecht 😉
  • Die allgemeine Fitness (auch am Morgen) lässt den Tag besser durchhalten.
  • Den Blick auf meine Laborwerte muss ich leider (noch) vertagen, da mein Stamm-Doc gerade Urlaub hat. Ich hoffe aber auch hier auf eine erfreuliche Entwicklung… und nicht nur zum Thema Leber 😉
  • Das Wichtigste in der Endkonsequenz ist es allerdings, meiner Meinung nach, dass man – also ich – darüber nachdenkt, wie es nach dem „trockenen Januar“ mit dem Gebrauch des Gläschen Weins weitergeht.
  • An erster Stelle steht den Alkoholkonsum grundsätzlich ganzjährig deutlich zu begrenzen und jede Woche an den Tagen (So. – Do.) darauf zu verzichten.
  • Ich habe also einen Plan und bin sehr gespannt über mein Résumé bzw. dem „Auswertungsgespräch“ mit mir selber in ein paar Wochen/Monaten.

Am Ende gilt auch hier wieder das (hier abgekürzte) Zitat: „Die Dosis macht das Gift“. 😉

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