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22.10.2018
Nach der doch etwas längeren Anreise, wurden wir vom Sohnemann nebst seiner Partnerin (noch 😉 dazu später mehr) meiner bezaubernden Begleitung am Flughafen abgeholt.
In der Rückschau muss man sagen, dass die gesamte Anreise wie am Schnürchen klappte. Insbesondere die eingehaltenen Zeiten der einzelnen Flüge erstaunten mich doch sehr. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie es ist, wenn Flughäfen funktionieren. Wir Berliner haben da ja was, worauf wir uns dann irgendwann freuen können. 😉
Die Anfahrt auf unsere Urlaubsunterkunft und Heimstätte der Familie führte uns auch am Rio Paraguay vorbei. Dieser ist schon imposant und die darauf fahrenden Schiffe allemal.
Nach der Hauseinweisung des „Herbergsvaters“, ruhten wir uns erstmal bei einer Tasse Kaffee aus und planten den Resttag bzw. Restabend.
Bei dieser Gelegenheit konnte wir uns dann auch mit den vierbeinigen Hausbewohnern anfreunden, denn die Begrüßung ihrerseits war sehr überschwänglich und diese sollte/wollte von uns nicht unerwidert bleiben.
Nach dem Kaffee machten wir erst einmal eine kleine Siesta, wobei es schwierig war, nicht gleich ins Land der Träume abzugleiten.
Nach einer Weile wehte uns ein zarter Duft von Gebratenem um die Nase und es erklang auch schon…“Essen ist fertig“.
Wir rafften uns auf und durften an einem eingedeckten Tisch Platz nehmen. Es gab Gott sei Dank nur ein leichtes Esssen, welches sehr lecker war. Danke dafür.
Zum Dessert ging es mit dem Auto zum Stamm-Eis-Dealer der Gastgeber, um dort den perfekten Abschluss des Esssen zu finden, was dann auch gelungen war.
Zurück in der Casa de Familia war die restliche Abendgestaltung natürlich vorgezeichnet. Dies konnte nur sofort „Bettruhe“ bedeuten, denn wir waren doch ganz schön platt vom Monstertripp.
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