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Heute möchte ich einen „kurzen“ Abriss meines täglichen Weges zur Arbeit geben. Da dieser nicht all zu kurz ist, erlebe ich hierbei oftmals schöne und/oder bizarre Dinge. Diese werde ich „anlassbezogen“ immer mal wieder in meinem Blog zum Besten geben.
Heute beschreibe ich Euch meinen Standardweg, um für meinen Dienstherren dann, nach Erreichen meines Arbeitsplatzes, das Bestmögliche aus mir herauszuholen („Wir schicken unseren besten Mann. ich komme selbst“) 😉
Ich starte jeden Morgen mit einem kleinen 10 minütigen Fußweg von meinen Wohnort bis zur nächste Bushaltestelle.
Von dort bringt mich der Bus zum S-Bahnhof Köpenick. Die 20 minütige Fahrt geht zuerst romantisch durch den Wald (Müggelheimer Damm), am Krankenhaus Köpenick vorbei bis zum Bahnhof.
Die S-Bahn fährt mich dann von dort bis zum Ostkreuz, wo ich dann, wegen den über Jahre hinweg andauernden Bauarbeiten, noch einmal umsteigen darf. Dieses Umsteigen führt mich über den sogenannten Ringbahnsteig, um dann wiederum den Bahnsteig zu erreichen, um meine Fahrt bis zum Bahnhof Warschauer Straße fortzusetzen.
Dort angekommen, erwartet mich nun ein Fußmarsch über die Warschauer Brücke bis zur U-Bahn der Linie 1.
Diese bringt mich dann nach einer oberirdischen Fahrt durch den wunderschönen Bezirk X-Berg an mein Ziel Hallesches Tor.
Nun noch ein paar Schritte und ich darf mein Tageswerk vollführen.
Diese Prozedere dauert jeden Tag ca. 1:10 Std., je nachdem wie die Anschlüsse klappen und nach der Maloche gehst quasi auf dem gleichen Weg und mit gleicher Dauer wieder zurück in meine „Schlafstadt“.
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