Japanreise 16. Tag: Von Okayama über Naoshima nach Takamatsu

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Heute war es wieder soweit: Ein aufregender Tag voller Kunst und Natur stand uns bevor! Nach einem herzhaften Frühstück im Hotel in Okayama holte uns ein Bus ab und brachte uns zur Fähre, die uns auf die kleine Kunstinsel Naoshima brachte.

Kunst pur auf Naoshima

Unsere erste Station war die Benesse Art Site, ein Meisterwerk des Architekten Tadao Ando. Hier waren wir sofort von der beeindruckenden Mischung aus zeitgenössischer Kunst und Natur begeistert. Die Installationen waren nicht nur visuelle Highlights, sondern regten auch zum Nachdenken an. Besonders fasziniert hat uns, wie die Kunst in die Landschaft integriert war – ein echtes Erlebnis für die Sinne!

Ein interessanter Fakt: Naoshima ist bekannt für ihre „art houses“, alte traditionelle Gebäude, die in Kunstwerke verwandelt wurden. Diese Verbindung von Geschichte und modernem Design macht die Insel einzigartig.

Warum Naoshima?

  • Kunst und Natur: Eine harmonische Kombination, die zum Verweilen einlädt.
  • Vielfalt der Kunstwerke: Von Malerei bis Installation – hier ist für jeden etwas dabei.
  • Inspirierende Atmosphäre: Ein Ort, der Kreativität fördert.

Genuss am Strand

Nach einem kleinen Mittagessen hatten wir die Gelegenheit, am Strand zu entspannen und die Kunst direkt in der Natur zu erleben. Es war einfach herrlich! Der Blick aufs Wasser, die sanfte Brise, und der Klang der Wellen – das war der perfekte Ort, um die Eindrücke des Morgens zu verarbeiten.

Rückfahrt und Gartenbesuch

Nach diesem entspannenden Aufenthalt fuhren wir mit einer anderen Fähre zurück, diesmal auf einer Route, die uns neue Perspektiven auf die Umgebung bot. Es war beeindruckend, die Küste von dieser Seite zu sehen.

Unser nächster Halt war der Ritsurin-Koen in Takamatsu. Dieser Garten gilt als einer der schönsten und berühmtesten Japans und hat uns wirklich umgehauen. Die harmonische Gestaltung mit Teichen, Brücken und einer Vielzahl von Pflanzen war einfach atemberaubend.

Fakten zum Ritsurin-Koen

  • Historische Wurzeln: Der Garten wurde im 17. Jahrhundert angelegt und hat eine lange Geschichte.
  • Pflanzenvielfalt: Über 100 verschiedene Arten machen den Garten zu einem bunten Erlebnis.
  • Beruhigende Atmosphäre: Perfekt für einen entspannten Spaziergang oder einfach zum Staunen.
  • Bei besonderen Bäumen und Stationen im Park gibt es eine QR-Code „gesteuerte“ Erklärung in verschiedenen Sprachen, wenn gewollt sogar als Sprachausgabe und das alles durch ein flächendeckendes WLAN-Netz im Park – einfach nur großartig

Beispiel für die QR-Code „gesteuerte“ Erklärung

Ankunft im Hotel

Nach einem Tag voller Eindrücke kehrten wir in unser Hotel, das JR Hotel Clement Takamatsu, zurück. Direkt am Hafen gelegen, bot unser Zimmer in der 11. Etage einen spektakulären Blick auf die Stadt. Ich war begeistert!

Um diesen Ausblick noch zu toppen, fuhren wir im Nachbargebäude in den 30. Stock. Der Blick über Takamatsu war einfach unvergesslich. Wir konnten die Stadt unter uns pulsieren sehen, und es war der perfekte Abschluss eines perfekten Tages.

Fazit

Unser Tag von Okayama über Naoshima nach Takamatsu war ein wahrer Genuss für die Sinne. Die Kombination aus Kunst, Natur und beeindruckenden Ausblicken hat uns nachhaltig beeindruckt.

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