Bahntreik durch die GDL

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Mann oh Mann, das war heute eine Schei….

Es begann schon bei der Planung der heutigen Route, zumal noch der Weg zum OSZ des Sohnemanns Platz finden mußte.

Schon aus dem schönsten Bezirk von Berlin rauszukommen, glich einem Battle ;-(

Der Plan war mit dem Auto an die U7 Rudow heranzufahren, um dann die wilde Sause in Richtung Zielgebiet anzutreten. Mit der U7 konnte der Sohnemann nun bis zum Zielbahnhof Haselhorst „durchzudüsen“.

Der „Alte“ mußte nun erst einmal im Siedlungsgebiet Rudow eine Parkgelegenheit suchen. Da kann man(n) oder auch Frau sich sicher ausrechnen, dass nicht nur das Duo infernale Austen auf diese „total coole“ Idee kamen, war es nun langwierig, etwas „Passendes“ zu finden.

Habe mich dann wohl eher unrechtmäßig platziert 😉 egal, mein Arbeitgeber wartete ja nun auch auf seinen besten Mann.

Zitat:“Wir schicken unseren besten Mann, ich komme selbst“ 😉

Also kleiner Fußmarsch zum U-Bahnhof Rudow und ab in die gelbe Untergrundbestie. Eine „traumhafte“, etwas längere, Fahrt bis zum Mehringdamm, um von dort noch kurz auf die U6 zu wechseln (Ziel Hallesches Tor). Meine neue Freundin DAISY (Dynamisches Auskunfts- und Informationssystem) zeigt mir nun aber eine unerwartete erwartete Ankunftszeit von 10 Minuten an. Da sprachen auf einmal meine Füße zu mir: „He Du, wir haben gerade eine lange Pause gehabt, lauf mit uns, wir gehen mit Dir bis zum Ende der Welt“.

Wie kann man da nein sagen und so machten WIR uns auf den, zugegebener Maßen, kurzen Weg.

Ankunft!!!! – Hurra!!!

Lange Rede: 1;45 Anfahrt, hätte doch  schlimmer kommen können , oder?

Den Rückweg erspare ich EUCH.

Fazit: Es ist echt schwer Verständnis für diese Schei… aufzubringen (wenn man hört, was scheinbar der eigentliche Grund der GDL ist).

Wie sagte damals schon Max Liebermann (sicher aus einem schlimmeren Anlass): „ich kann gar nicht soviel fressen wie ich kotzen will“

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