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Seit der TEILNAHME ROADSHOW GEOMARKTING* bin ich quasi Feuer und Flamme für dieses Thema. Wobei mir der Wortteil Marketing nicht so gefällt.
Mir sagt eher eine allgemeine Erklärung zu: wird als Instrument zur Planung und Steuerung von Standorten, Vertriebsgebieten und Netzinfrastrukturen bis hin zur gezielten Erschließung neuer Märkte eingesetzt. In jüngster Vergangenheit hält Geomarketing zunehmend Einzug in den Bereich des Controllings, um an Marketing und Vertrieb regional unterschiedliche Vorgaben stellen zu können.
Ich habe mich mal am Wochenende mit der Stufe 1 beschäftigt, will sagen aus „stinknormalen“ Adressdaten, Geodaten zu machen (geokodieren) und das natürlich am besten mit Hilfe meiner anderen „Leidenschaft“ MS Access. Und siehe da, das Netz war „inspirierend“ 😉
Nachdem ich einen bestimmten Datenbestand durch die „Maschine“ jagte, war klar es gibt so Adressen, die kann DER nicht und schon musste ich mich um das WARUM kümmern.
Es gibt scheinbar Adressen, die kennen die angezapften Systeme halt nicht, sind mittlerweile nicht mehr erkennbar (Gemeindereformen) oder sind schlichtweg von der Datenlage her schon mal falsch.
Wenn man diese, zugegeben in Maßen (von 201 Datensätze 196 richtig erkannt) falschen Datensätze korrigiert hat, kann man diese in ein frei verfügbares Kartenmaterial importieren.
Ich habe das dann mal in der Stufe 2 mit Google Maps getestet und siehe da, es präsentierte sich ein doch ansehnliches Ergebnis.
Google Maps gibt einen dann noch verschiedene Möglichkeiten den gleichen Datenbestand verschieden darzustellen.
Ich sehe da grundsätzlich gleich mal diverse Möglichkeiten und bin baff erstaunt, was so geht bzw gehen würde 😉
*Geomarketing Quelle Wikipedia
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