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In meiner Fachzeitschrift (Ausgabe September/Oktober 2016) fĂŒr den interessierten Bonsaianer oder eben dem Bonsai-Greenhorn wie ich, entdeckte ich mein neues „Spielzeug“ und habe einfach mal zugeschlagen, manchmal muss man sich auch selber belohnen đ .
Es ist fĂŒr fast alle Bonsaianer ein bekanntes PhĂ€nomen â kaum lĂ€sst man seine BĂ€ume ein wenig in Ruhe, schlieĂen sie Freundschaft mit Algen, Moosen und allerlei Dreck. Das ist nicht wirklich gewollt.
Normalerweise ist der Griff zur BĂŒrste geboten. Was bedeutet, in einer nicht wirklich bequemen Position vor dem Baum zu stehen, vorsichtig zu bĂŒrsten und zu schmirgeln und dabei darauf zu achten, keine Ăste und Zweige abzubrechen, um dann nach einiger Zeit festzustellen, dass eigentlich noch gar nichts geschafft ist. Frustrierend, oder?
Der Freund des technischen GerĂ€ts kann sich alles etwas einfacher machen und den hier vorgestellten kleinen Hochdruckreiniger benutzen. Das ausgesprochen potente, stromgetriebene GerĂ€t schabt und pustet mit enormem Druck sĂ€mtlichen Dreck von Schale und Totholz mĂŒhelos ab. Die DĂŒse ist von flĂ€chigem Strahl bis hin zu einem zumindest in kurzem Abstand punktgenauen Strahl zu verstellen und wird somit vielen Reinigungsaufgaben gerecht.
Das Ergebnis ist absolut zufriedenstellend. Auf jeden Fall zu empfehlen z.âB. fĂŒr die Besitzer vieler Bonsai. Weitere Einsatzgebiete lassen sich sicher schnell herausfinden. (Quelle: BonsaiArt)
Hier nun ein paar Beispiele von vor und nach der Anwendung des kleinen aber druckvollen Blasezwergs.
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