Synapsenfeuerwerk

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Ach war das heute wieder schön. Da haben drei Menschen Ihre Neurotransmitter gefragt und die haben ja gesagt. 😉

Was war „passiert“?

Ein guter Freund und Kollege stellte mir vor ein paar Tagen eigentlich eher beiläufig sein neuestes Vorhaben vor, um seine und die Arbeit seiner Teammitglieder zu optimieren. Der Ansatz erfüllte im Ergebnis, das was erwünscht war, nur meines Erachtens war der Aufwand für das Erreichen suboptimal.

Genau das war dann der Moment, wo sich meine Synapsen zusammenschalteten und auf der Grundlage des eigentlich genutzten Programmes und weiteren Möglichkeiten (grafische Daten erzeugen automatisch zentral abgelegt alphanumerische Daten in einer Oracle-Datenbank, die dann ihrerseits mit einem anderen FrontEnd (Cockpit/Dashboardlösung) automatisiert gewünschte Auswertungen erstellen – sorry für diesen TechSprech 😉 ), eine deutlich optimiertere Lösung ersannen.

Ich bat mir ein wenig Zeit aus, um eine Art Funktionspiloten in einer Art Sandbox zu erstellen. Will sagen, ich wollte an Hand eines Testsystems mit den Grundfunktionen meine Idee einfach mal ausprägen, um meinem Freund meine Idee zu präsentieren.

Wie es immer so ist, was einen interessiert wird sehr zeitnah umgesetzt und so lud ich ihn zwei Tage später ein, um sich die Umsetzung meines Ersonnenen „live“ via Videokonferenz anzusehen.

Mein Freund erkannte sofort das Potential und so organisierten wir für heute eine weitere Abstimmung für die finalen Details/Ausprägungen mit einem weiteren (späteren) Nutzer.

Diese Abstimmung verlief perfekt, restliche Aufgaben (Zuarbeiten) für die notwendigen Details wurden verteilt. Wenn diese mich erreichen, werde ich mich gleich ran machen, um die neuen Möglichkeiten an die produktive Rampe zu stellen.

Wenn alles nach Plan läuft, werden wir diese „neue“ Welt nächste Woche produktiv haben und meine Kollegen können ihre täglichen Arbeiten bzw. spezielle „spontane“ Anforderungen sehr schnell und vor allem unkompliziert vom Tisch bekommen. Ein weiterer Extrakt aus der neuen Anwendung wird es sein, externe Mengenangaben sehr schnell zu überprüfen, um ggf. diese beim Angebotsgeber kritisch zu hinterfragen bzw. dadurch die angebotenen Preise an die „Realität“ anzupassen.

Dieses Erlebnis ist, neben einer schönen Abwechslung meinerseits (weil es einfach Spaß macht, so etwas mitzuentwickeln) wieder einmal der Beweis, dass man öfter mal miteinander kommunizieren (drüber reden) sollte, anstatt im eigenen Saft zu versuchen, ein Problem zu lösen. Netzwerke sind so wichtig und am Ende durchaus auch fruchtbar und ergiebig.

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  • Database: Earvine95@pixabay

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