Meine erste Woche

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… ist schon rum.

Hallo – ich bin Ihr Reporter Cooper. 😉

Tja, vor genau einer Woche kam ich hier an und ich habe immer noch ein sehr gutes Gefühl, mit meiner neuen Familie eine gute Wahl getroffen zu haben. 😉

Neben vielen Spieleinheiten und Entspannungsphasen mit meinem neuen Herrchen, habe ich schon eine Menge gelernt.

Da steht natürlich das Hören auf meinen Namen an erster Stelle. Immer wenn ich diese beiden bezaubernden Silben höre, suche ich direkt mal Blickkontakt zum aussprechenden „Sender“. Wobei es immer wieder spannend ist zu erfahren, ob es etwas Gutes oder eher eine Art Ermahnung wird. Im Moment stimmt das Verhältnis noch und so lohnt es sich immer, dort hinzuschauen.

Auch das „Sitz“ sitzt und das aus gutem Grund, denn wenn ich mich hinsetze, gibt es auch immer sofort etwas zu Naschen – toll, ich liebe das. Am Anfang wollte ich mich nicht hinsetzen, da bekam ich aber auch nichts. Da war die Entscheidung nur zu logisch, ich bin ja nicht doof.

Worüber sich mein Zweibeiner auch sehr freut (ich mache ihm auch immer wieder gern eine Freude) ist, dass ich mich bei der Essensdarreichung nicht gleich auf den Napf stürze, sondern mich erst einmal brav hinsetze, um auf sein Freigabekommando zu warten. Das nehme ich dann natürlich sehr gerne und umgehend an.

Mein Herrchen ist echt Klasse, dachte ich zumindest, als wir uns gemeinsam in diesem YouTube schöne Hundefilme anguckten. Allerdings merkte ich dann sehr schnell, dass er sich da Tipps holt, um meine Erziehung zu optimieren und das komischer Weise auch mit Erfolg. Hätte ich das gewusst … 😉

Beispiel gefällig? Ich fand dieses Spaziergehen nicht so cool und legte mich gern einfach mal hin und dann warteten wir beide, wer zuerst die Nerven verliert. Seitdem er sich genau so ein Video angeguckt hatte, habe ich jetzt keine Chance mehr. Ok, so schlecht ist Spazierengehen ja doch nicht, man lernt viel Neues kennen. 1:0 für Herrchen!

Neben den Vierbeinern, habe ich heute auch noch so ein anderes rotes Tier mit 4 Rädern kennengelernt. Der brummt so lustig und wir hatten auch viel Spaß miteinander. Ich bin ihm immer hintergelaufen, denn mein Herrchen brauchte ja Hilfe – er stützte sich permanent am Griff dies Tieres ab. Ich wusste gar nicht, dass er schon so alt ist – na gut, dass ich jetzt hier bin, um ihn ggf. zu helfen.

Auf den nachfolgenden Bildern seht ihr auch meine besten Freunde. Bärchen und Spongebob sind meine engsten Bro‘s, echt coole Typen.

Neben Essensstation und Leine hat mir mein Papa eine ganz tolle Zahnbürste gekauft. Die vereint Naschen mit Zahnpflege, was will man mehr und immer wenn etwas Leckeres dabei ist, erspart man sich das Hinterfragen dieses Tuns. 😉

Aber meinen Liebling, an Herrchens Gürtel, habt ihr sicherlich schon erkannt. Immer wenn seine Hand in diese Richtung geht, leuchten meine Augen und … ich muss irgendetwas richtig gemacht haben. Was gibt es Schöneres als zwei glückliche Lebewesen, ok – der eine hat leider nur zwei Beine, der arme Kerl ….. ich könnte so nicht leben, ich habe ihn trotzdem schon jetzt sehr gern.

Bevor ihr mir hier einickt, mache ich jetzt mal Schluss – bis die Tage, Euer Cooper.


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